57. Forum für Politik + Wirtschaft: Gewerkschaften in der ökologischen Transformation

Für das 57. Forum Politik und Wirtschaft konnte Gastgeber und Moderator Senator a. D. Reinhard Ueberhorst Dr. Hans-Jürgen Urban als Referenten gewinnen. Er hielt einen Vortrag mit dem Thema "Treiber oder Vetospieler? Gewerkschaften in der sozial-ökologischen Transformation" und diskutierte anschließend mit den Teilnehmern. Hier ist eine berichtende Nachbetrachtung des Gastgebers Reinhard Ueberhorst.

 Das 57. Forum im Kontext der Veranstaltungsreihe

Immer wieder ging es in der Reihe unserer Foren „Politik und Wirtschaft“ um die Jahrhundertaufgabe, eine umweltverträgliche Wirtschaft zu erreichen. Nicht nur in klimawissenschaftlichen Instituten, sondern zunehmend auch in anderen Disziplinen und in der Sprache politischer und wirtschaftlicher Akteure hat sich für den damit anzustrebenden Wandel der Begriff „ökologische Transformation“ durchgesetzt. Der gemeinsam genutzte Ausdruck sagt aber noch nicht, dass man sich weithin einig ist, was genau mit einer ökologischen Transformation der Wirtschaft anzustreben ist und wie das wann durch welche Maßnahmen erreicht werden soll.

Wer aufgabenorientiert denkt, muss sehen: Die Diskussion zur „ökologischen Transformation“ ist reich an Beiträgen, aber auch nicht arm an Konflikten und offenen Fragen. Die praktische Politikfähigkeit demokratischer Gesellschaften in Sachen „ökologische Transformation“, steht und fällt mit der Fähigkeit, die offenen Fragen zu klären und Konflikte soweit wie nötig zu überwinden.

Referent Dr. Hans-Jürgen Urban

Referent Dr. Hans-Jürgen Urban

Dafür müssen diese Fragen und Konflikte zuerst einmal weithin so erkannt werden, dass sie als gemeinsame Herausforderung verstanden werden. Die Kompetenz, über die eigene Interessengruppe oder Partei hinaus aufgabenorientiert Verständigungserfolge zu erreichen, wird zum Schlüsselthema gesellschaftlicher Politikfähigkeit. Frei von falscher Bescheidenheit möchten wir mit unseren Foren einen Beitrag dafür leisten, diese Kompetenz in ihrer Bedeutung zu verstehen und ihre Entwicklung zu befördern. Das Thema der ökologischen Transformation rufen wir in unserer Veranstaltungsreihe auch deshalb immer wieder auf, um für uns aufgabenorientiert am Verständnis der Agenda der ökologischen Transformation zu arbeiten und dies mit anderen zu teilen, die als wissenschaftliche, wirtschaftliche oder politische Akteure ebenfalls daran arbeiten. 

 

Ich berichte hier über das 57. Forum, für das wir Dr. Hans-Jürgen Urban, Mitglied des geschäftsführenden Vorstands der IG Metall und habilitierter Soziologe, als Referenten gewinnen konnten. Über die Ziele des Forums Politik und Wirtschaft aufgeklärt, entwickelte er das sehr gut passende Thema Gewerkschaften in der ökologischen Transformation. Zwischen Beschäftigungssicherung und Dekarbonisierung. Mit diesem Titel haben wir zum 57. Forum eingeladen und uns über das mit der Anmeldungsliste deutlich werdende Interesse gefreut.

Ein Pflichttermin ist diese Hochschulveranstaltung ja nur für diejenigen, die in diesem Quartal am Seminar Politik und Wirtschaft – Basiswissen und -kompetenzen für Querdenker teilnehmen. Das waren zehn der knapp fünfzig Anmeldungen, vier Alumni, fünf Bachelor-Studierende und ein Masterstudent der NORDAKADEMIE. Sehr erfreulich im Sinne der angestrebten Kommunikation in einer gut gemischten Gruppe war die Gruppe der „freiwillig“ Teilnehmenden, das waren weitere Studierende, nicht nur der NORDAKADEMIE, auch von anderen Hochschulen, Mitarbeiter:innen der NAK, Wissenschaftler verschiedener Hochschulen und thematisch interessierte Bürgerinnen aus verschiedenen Berufswelten.

 

II: Der Vortrag

Als der Referent seinen Vortrag mit Vortragsfolien präsentierte, wurde mit der ersten deutlich, dass er den Titel verändert hatte. Der neue Titel lautete: Treiber oder Vetospieler? Gewerkschaften in der sozial-ökologischen Transformation. Die Veränderung präzisierte das, was er gedanklich entwickelt hatte und vortragen wollte. Zum einen hatte er die Frage nach dem Rollenverständnis der Gewerkschaften hinzugefügt. Was ist ihre Rolle im Transformationsprozess? Diese Frage wollte der Referent in ihrer Bedeutung aufzeigen und mit einem Plädoyer für Gewerkschaften als treibende Kraft in dem gebotenen Transformationsprozess beantworten. Zum anderen wollte er mit dem Bindestrich-Adjektiv „sozial-ökologisch“ schon im Titel verdeutlichen, dass die anzustrebende Transformation aus seiner Sicht nicht verkürzt nur als ökologische, sondern als sozial-ökologische zu verstehen wäre. Diese beiden Ansagen sollte der Vortrag noch genauer aufzeigen.

Die für den Gedankengang des Vortrags wichtigsten Problemverständnisse, analytische Befunde, Zitate, Statistiken und Botschaften hatte der Referent in 18 Folien vorbereitet. Sie enthielten:

  • Seinen Befund zur Spezifik der gegenwärtigen Konstellation mit dem Aufeinandertreffen von säkularen Umbrüchen wie der Globalisierung, der Digitalisierung, der Dekarbonisierung und externen Schocks wie der Corona-Pandemie, der Lieferketten-Risse und des Kriegs in der Ukraine, ferner
  • ein mit einem Keynes-Zitat belegter gedankenleitende Befund zu „Systemdefekten der Marktökonomie“, für ihr „Versagen, für Vollbeschäftigung zu sorgen“ und ihre „willkürliche und ungerechte Verteilung des Reichtums und der Einkommen“,
  • ein weiterer Befund zu einer „ökonomisch-ökologischen Zangenkrise“, mit der er wirtschaftliches Wachstum als zunehmend „repulsiv“, also negativ folgenreich adressierte, womit es vom Problemlöser zum Problemtreiber geworden wäre,
  • eine grafische Darstellung aus einer Fraunhoferstudie zu Arbeitsplatzverlusten in der Produktion von Antriebssträngen bei der Umstellung auf E-Mobilität,
  • eine Grafik zur weltweiten Erfassung der Korrelation zwischen Reichtum und Umweltverbrauch,
  • Essentials eines sozial-ökologischen Reformismus, mit dem Gewerkschaften als „Akteure der Transformation“, in einem Feld „arbeitsökologischer Politik“ nicht als Vetospieler, sondern als aktive Gestalter gesehen werden, in drei Reproduktionskreisläufen zur Reproduktion der Arbeitskraft, der Gesellschaft und der Natur.
  • Weitere Grafiken zeigten ein Verständnis von verschiedenen „Quellen gewerkschaftlicher Macht(ressourcen) und einer „Erosion institutioneller Gewerkschaftsmacht“, orientiert an der Entwicklung zurückgehender Flächentarifbindung der Beschäftigten im Zeitraum 1996-2020.
  • Nach vorne blickend benannte eine weitere Folie mit Stichworten das Ziel einer „Wirtschaftsdemokratie als Mehrebenen-Modell“ und vier große sozial-ökologische Transformationsprojekte aus industriegewerkschaftlicher Sicht, darunter „betriebliche Transformations-Vereinbarungen zur Beschäftigungssicherung und zum Schutz der Reproduktion der Arbeitskraft“ und ein „gesellschaftlich und ökologisch verträgliches Mobilitätskonzept“.

Die 18 Vortragfolien können auch diejenigen nachlesen, die am Forum nicht teilnehmen konnten. Auch eine 19. Folie mit einem, wie Dr. Urban sagte, „Werbeblock“, einem legitimen, wie ich finde, der auf seine letzten drei Bücher hinweist. Ein Link zu den Folien steht am Ende dieses Textes.

 

III: Diskussion

Dem Vortrag folgte eine Diskussion, die kein Echo des Vortrags war. Gemessen an dem, was mit den Foren angestrebt wird, war es eine vorzügliche Diskussion. Ich möchte sie als Prozess charakterisieren und danach inhaltlich konkretisieren.

Es gab eine Vielzahl unterschiedlicher Erwägungen, Fragen und Vorschläge. Niemand hatte aber offensichtlich ein Interesse an einem Meinungsstreit. Warum nicht? Von den vielen Gründen, die es dafür gegeben haben mag, bin ich mir eines Grundes sicher und will ihn hervorheben. Thesenhaft formuliert: Es ging allen um eine kooperative Reflexion. Genauer: um eine aufgabenorientierte kooperative Reflexion. Alle Diskussionsbeiträge wollten etwas aufzeigen, woran zu arbeiten ist, was es besser zu verstehen gilt, wofür wir neue Ideen und Konzepte brauchen.

Eine kooperative Reflexion kann man nicht erzwingen oder mit einer listigen Moderation herbeiführen. Sie muss von den Beteiligten gewollt sein. Gewollt ist sie von denjenigen, die in einem konkreten Themenkontext sehen, woran es mangelt und die sich vorstellen, mit einer kooperativen Reflexion etwas erreichen zu können, was keine/r der Beteiligten alleine erreichen kann. Genau so war es offensichtlich bei allen, die auf diesem Forum das Wort nahmen. So gut wie nie streit-, aber immer erwägungs- und anregungsorientiert.

Jeder Beitrag zum Vortrag hatte eigene neue Gedanken, trug etwas vor, was im Vortrag so noch nicht bedacht worden war. Der Referent, der auf diese Beiträge reagierte, verstand die konstruktive Absicht, ja hatte ganz offensichtlich seine Freude an ihr und wollte ebenso offensichtlich zu keiner Zeit den Eindruck erwecken, alles Wesentliche schon gesagt zu haben. Schon auf die ersten Beiträge reagierte er so, dass alle sich ermutigt fühlen durften, den Stil der ergänzenden Erwägungen bis hin zu einer erwägenden Kritik beizubehalten. Er beteiligte sich an der offenbar auch aus seiner Sicht sinnvollen, wenn nicht gebotenen kooperativen Reflexion. Welche Aufgaben wurden mit ihr erhellt? Ich will versuchen, die wichtigsten angesprochenen Aufgabenkomplexe zu berichten.

 

Zukunft der Globalisierung/Entwicklung der Lieferketten: Marcel Meyer sah eine Stärke des Vortrags darin, dass sich viele der angesprochenen, gegenwärtig beobachtbaren Rahmenbedingungen nicht ohne Weiteres fortschreiben ließen, womit der Bedarf verdeutlicht würde, sich auf verschiedene Zukünfte einzustellen. Insbesondere zur Globalisierung. Hierzu führte der Alumnus der Nordakademie Wolfgang Streecks Buch \"Zwischen Globalismus und Demokratie\" ein, weil Streeck eine \"Mehrebenen-Governance\", wie sie auch Urban vorgeschlagen hatte, stark kritisiere. Urban zeigte, dass er Streecks Kritik gut nachvollziehen könne, nicht aber teile. Er sah bei Streeck eine Schwachstelle in der fehlenden „Problemlösungsfähigkeit“ und verdeutlichte, dass ein Ende der Globalisierung für ihn als Gewerkschafter nicht anstehe. Deutlich wurde, wie stark wir von Entwicklungen in der Globalisierung abhängen, die wir keinesfalls sicher prognostizieren können. Wie werden wir damit umgehen?

 

Politische Parteien/Willensbildung/Gesellschaftliche

 

Verständigungen/Meinungserarbeitungsfreiheit: Der Kieler Politologe Professor Wilhelm Knelangen kam auf Gedanken zurück, die uns auf und auch nach dem letzten Forum beschäftigt hatten, auf dem er über politische Parteien und Wirtschaftspolitik referiert hatte. www.nordakademie.de/news/56-forum-fuer-politik-wirtschaft-politische-parteien-und-wirtschaftspolitik Im Anschluss an Urbans vielfältige Rekursen auf Aufgaben des Staates, insbesondere gebotene ökologische Regulierungen, stellte Knelangen als Parteienforscher die Frage, wie Urban die Fähigkeit der politischen Parteien beurteile. Eine Kernfrage und eine große, nicht mal eben kurz zu beantwortende Frage: ob Parteien das könnten, was für eine ökologische Transformation von ihnen zu leisten wäre? In seiner Replik anerkannte Dr. Urban, dass dies ein Fragenkomplex wäre, mit dem wir uns gesellschaftlich auseinandersetzen müssten. Dieses „Wir“ bezieht sich ja nicht auf eine Teilgruppe, sondern auf die ganze Gesellschaft und ihre Willensbildung.

In seinen Beitrag hatte Professor Knelangen noch einen höchst spannenden und aufgabenerhellenden Hinweis auf ein Gespräch mit einem (hier anonymisierten) Spitzenpolitiker eingeflochten. Dieser hatte ihm vermittelt, eigentlich müsse man in dieser Zeit einen Wahlkampf zur sozial-ökologische Transformation führen, man könne aber damit keine Wahlen gewinnen. Diese Sichtweise führt zu gewichtigen Fragen, die aufgenommen werden sollten. In der politikwissenschaftlichen Forschung, in innerparteilichen Diskussionen, aber auch in der ganzen Gesellschaft, wenn wir über unsere gesellschaftliche Politikfähigkeit als Entwicklungsaufgabe nachdenken. Wenn die zitierte Sicht richtig wäre, hieße das ja, dass Wahlen und Wahlkämpfe für Jahrhundertaufgaben wie die Gestaltung der ökologischen Transformation denkwürdig nebensächlich wären, weil höchst wichtige Themen in ihnen keine Rolle spielten und durch Wahlen auch nicht so oder so entschieden würden.

Passend dazu die Einlassung des Soziologen Maximilian Locher aus Witten-Herdecke. Er deponierte den Gedanken, dass man für die angestrebten Transformationsprozesse in Unternehmen, in Gewerkschaften, in Gesellschaften und transnational viel stärker auf gelingende Prozesse einer gemeinsamen Willensbildung setzen müsse. Für die von Urban postulierte „Demokratisierung ökonomischer Entscheidungen auf Mikro-, Meso- und Makroebene\" bedürfe es einer gelingenden Willensbildung. Dafür wären Modelle, Methoden und Motivationen zu erarbeiten.

Einen wichtigen Aspekt dieser Modelle – die konkrete Meinungserarbeitungsfreiheit – adressierte die Betriebsratsvorsitzende Herta Laages. Sie beklagte eine „fehlende Zeit für gesellschaftliche Diskussionen“, was Dr. Urban „absolut“ unterstützte. Man bräuchte mehr „Freiräume in der Arbeit“, um gesellschaftliche Themen diskutieren zu können.

Helen Bannister wollte wissen, wie es um die Chancen stünde, Themen der ökologischen Transformation in Gewerkschaften zu diskutieren. Ginge es den Mitgliedern mehrheitlich nicht vorrangig, wenn nicht gar ausschließlich um Themen wie Gehälter, Arbeitszeiten, Urlaubszeiten? Dr. Urban verwies auf die Beschäftigten in den Bereichen Stahl-, Auto- und Zulieferindustrie, wo wir mit den Transformationsthemen „gut vorankommen“. Die Option, „wir lassen es, wie es ist“ sei keine und deshalb gehe es darum, „aktiver Betreiber des ökologischen Wandels“ zu sein und „zumutbare Zumutungen“ zu erreichen.

 

Starke Nachhaltigkeit? Lars Hansen wollte wissen, ob die drei in Urbans Schaubild gleichberechtigten Reproduktionskreisläufe zur Arbeitskraft, Gesellschaft und Natur analog zur „starken Nachhaltigkeit“ in eine Rangordnung gebracht werden sollten. Für ihn iSv Ökologie vor Ökonomie und Soziales. Dr. Urban verwies auf „unterschiedliche Bewusstseinsstände“, auf Koordinationsaufgaben der Politik und bekräftigte erneut, die Priorität der Ökologie, wenn wie beim Klimawandel Lebensgrundlagen bedroht seien.

 

Kommunikative Macht der Gewerkschaften: Mathias Greffrath, der 2014 den Otto Brenner Preis „Spezial“ für sein journalistisches Lebenswerk erhalten hat, wollte einen Gedankengang einbringen, wie die kommunikative Macht der Gewerkschaften „von unten her“ vergrößert werden könnte. Es hatte ihm gut gefallen, wie der Referent mit klaren analytischen Sätzen ein Bild der Situation gegeben hätte. Ein wenig gefehlt hatte ihm eine Reflexion auf „selbstgemachte (bürokratische?) Gründe für die Schwäche der Gewerkschaften“. Nach der Veranstaltung räumte er ein, seine Vorstellung vielleicht nicht klar formuliert zu haben. In Urbans Replik, im Dialog der beiden einander erkennbar Verbundenen war eine Einigkeit im Ziel deutlich geworden. Dr. Urban erwähnte die Zukunftskongresse der IG Metall. Zum Beispiel dem zu Auto Umwelt Verkehr. Greffrath sah mehr Chancen für Lernprozesse, die auch „von oben“ initiiert werden könnten. Verzicht auf Thematisierung, etwa der Arbeitszeitverkürzung, könne man auch nicht nur mit der Bewusstseinslage der Mitglieder erklären. Hier wurde deutlich, dass auch der innergewerkschaftliche Diskurs und seine Verbesserungsmöglichkeiten zu unserem Thema gehörten. In Greffraths Beitrag war ein Pessimismus nicht versteckt, sondern eingeräumt worden. Auch darüber muss weiter gesprochen werden. Eine Publikation zum Thema unseres Forums[1] beendete unser Referent als Autor mit der Botschaft „ein Schuss Optimismus könnte den Gewerkschaften in der Transformation guttun“. Und sein Schlusswort auf dem Forum beendete er mit dem Gramsci-Zitat: „Was wir brauchen ist Nüchternheit: einen Pessimismus des Verstandes, einen Optimismus des Willens.“

<a href="\"https://www.nordakademie.de/sites/default/files/pdf/Präsentation" treiber="" oder="" vetospieler="" dr.="" urban.pdf\"="" target="\"_blank\"">Hier finden Sie die Präsentation von Dr. Hans-Jürgen Urban zum downloaden.

 

Für Bachelor- wie Masterstudierende der Hochschule und Alumni besteht die Möglichkeit, die im Forum erkannten Fragen wieder aufzunehmen und zu vertiefen: im Seminar Politik und Wirtschaft – Basiswissen und -kompetenzen für Querdenker.

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[1] Hans-Jürgen Urban: Treiber oder Vetospieler? Das Dilemma der Gewerkschaften in der sozial-ökologischen Transformation, in: Becke, Guido/Bleses, Peter (Hrsg.): Interdependenzen von Arbeit und Nachhaltigkeit. Weinheim: Beltz Juventa, 2022, S. 177-190.