Systemische Organisationstheorie
Berufsbegleitendes Weiterbildungsmodul

Systemische Organisationstheorie
Berufsbegleitendes Weiterbildungsmodul
Systemische Organisationstheorie
WBMSF
Die Systemische Organisationstheorie betrachtet Organisationen als vernetzte, dynamische Systeme. Sie lernen, wie alle Elemente einer Organisation interagieren – eine essenzielle Grundlage für die Entwicklung innovativer Lösungsansätze.
Kerninhalte:
- Analyse von Organisation und der Wechselwirkung mit gesellschaftlichen und ökologischen Systemen.
- Herstellung nachhaltiger Lösungen durch Berücksichtigung relevanter Systeme.
- Förderung von Innovationsfähigkeit und Anpassungsvermögen.
Vorteile für Führungskräfte:
- Effektive Entscheidungsfindung durch ein ganzheitliches Organisationsverständnis.
- Bessere Handlungsstrategien in dynamischen Marktumfeldern.
Alle Infos auf einen Blick
Systemische Organisationstheorie
[WBMSF]
Standort
Termine
Starttermin: 08.09.2025
Präsenztermine: 24.09.-26.09.2025
Prüfungszeitraum Hausarbeit: 08.09.-19.10.2025
Starttermin: 11.11.2026
Präsenztermine: 02.12.-04.12.2026
Prüfungszeitraum Hausarbeit: tba
Workload
Prüfungsform
Hausarbeit
Kreditierung
Abschluss
Teilnahmebestätigung, welche das belegte Modul mit ECTS-Punkten und der Note ausweist.
Es handelt sich um ein Modul auf Masterniveau.
Gebühren
990 Euro inkl. Studienmaterialien
620 Euro Sonderpreis für immatrikulierte Masterstudierende der NORDAKADEMIE
Standort
Termine
Starttermin: 08.09.2025
Präsenztermine: 24.09.-26.09.2025
Prüfungszeitraum Hausarbeit: 08.09.-19.10.2025
Starttermin: 11.11.2026
Präsenztermine: 02.12.-04.12.2026
Prüfungszeitraum Hausarbeit: tba
Workload
Prüfungsform
Kreditierung
Abschluss
Teilnahmebestätigung, welche das belegte Modul mit ECTS-Punkten und der Note ausweist.
Es handelt sich um ein Modul auf Masterniveau.
Gebühren
990 Euro inkl. Studienmaterialien
620 Euro Sonderpreis für immatrikulierte Masterstudierende der NORDAKADEMIE
Qualifikationsziele & Lernergebnisse
Die Systemische Organisationstheorie betrachtet Organisationen als komplexe Systeme, in denen alle Teile miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Ein ganzheitlicher Ansatz ist wichtig, um die verschiedenen Aspekte einer Organisation zu verstehen und um innovative Lösungen zu entwickeln. Durch die systemische Organisationsperspektive können Studierende lernen, wie verschiedene Elemente einer Organisation miteinander interagieren und wie sich Veränderungen in einem Bereich auf andere Bereiche auswirken können. Dieses Verständnis ist entscheidend, um innovative Lösungen zu entwickeln und um erfolgreich Veränderungen in Organisationen umzusetzen.
Das Systemische Denken wird auch als ein Grundbestandteil aller nachhaltigkeitsfokussierten Lösungsansätze vermittelt. Nicht nur Organisationen, auch die Natur selbst funktioniert als ein sich selbst steuerndes System. Die Studierenden sollen auch verstehen, dass das System „Unternehmen“ in weitere gesellschaftliche Systeme integriert ist und alle diese wiederum in das System „Biosphäre“. Dadurch sollen auch die unterschiedlichen Ebenen von Analyse, Problemlösung, Handlungshorizont und Verantwortlichkeit verdeutlicht werden. Nachhaltige Lösungen entstehen nur dort, wo alle relevanten Systeme berücksichtigt werden.
Die systemischen Organisationsmodelle helfen Studierenden, flexibler und anpassungsfähiger zu werden, da sie lernen, die Komplexität von Organisationen zu erkennen und mit unvorhergesehenen Veränderungen umzugehen. Dies ist besonders wichtig in einer sich schnell verändernden Geschäftswelt, in der Innovation und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind. Systemische Organisationsmodelle können Führungskräften helfen, effektiver zu führen und Organisationen erfolgreich zu managen. Indem sie die Dynamiken und Interaktionen innerhalb einer Organisation verstehen, können Führungskräfte bessere Entscheidungen treffen und innovative Strategien entwickeln.
Der Stoff wird durchgehend in dialogorientierten und interaktiven Unterrichtsformen vermittelt und erarbeitet, wobei einleitende und zusammenfassende Kurzreferate des Seminarleiters und Einzel- und Teamarbeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vordergrund stehen.
Prof. Dr. habil. Jan Eichstaedt
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