Internationales

Auslandssemester sind immer mit erhöhten Kosten verbunden, hier erhältst du einen Überblick über Fördermöglichkeiten.

Erasmus+

Erasmus+ ist ein Förderprogramm der EU, die Auslandsaufenthalte innerhalb Europas fördert. Die Vorteile des Programms:

• Du erhältst eine Förderung für Auslandssemester an Erasmus+ Partnerhochschulen der NORDAKADEMIE
• Du zahlst keine Studiengebühren an der ausländischen Hochschule
• Mehr Infos zu Erasmus+ (Deine NORDAKADEMIE: Duales Bachelor-Studium – Auslandssemester – ERASMUS+)

Auslands-BAföG

Selbst wenn keine Berechtigung für Inlands-BAföG besteht, kann es sein, dass man jedoch für Auslands-BAföG förderberechtig ist. Durch Auslands-BAföG können Reisekosten, Studiengebühren und monatliche Lebenshaltungskosten abgedeckt werden. Weitere Infos zum Thema Auslands-BAföG gibt es hier.

PROMOS Förderung

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) dieses Programm, welches zum Ziel hat, die Mobilität der Studierenden deutscher Hochschulen zu steigern.

Was wird gefördert?

• Auslandssemester außerhalb Europas, das kann ein Freemover-Semester oder ein Semester an einer Partnerhochschule sein.
• Aufenthalte in Europa können nur dann gefördert werden, wenn die Hochschule keine Erasmus+ Partnerhochschule ist.
• Mindestaufenthalt 3 Monate

Stipendien DAAD

Der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) hat eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten in der Stipendiendatenbank, diese findet sich hier. Besonders interessant für Fachhochschulen ist das Stipendium HAW International, weitere Infos zu diesem Stipendium gibt es hier. Wenn jemand Freude an Social Media hat oder gerne bloggt, dann ist die Kampagne Studieren Weltweit. ERLEBE ES! das Richtige, man berichtet direkt aus dem Ausland und erhält dafür eine Aufwandsentschädigung sowie ein Smartphone, zur Kampagne.

Im Zuge der Globalisierung haben interkulturelle Kompetenzen in der Arbeitswelt eine zunehmend wichtigere Bedeutung erlangt, vor allem in multinational ausgerichteten Konzernen und Einrichtungen. Aber auch Zuwanderung und der Fachkräftemangel führen zu einem verstärkt kulturell diversen Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeitende mit entsprechenden Kompetenzen benötigt werden.

Durch den Erwerb des Certificate of Intercultural Competence (CIC) haben Studierende die Möglichkeit interkulturelle Kompetenzen auf- bzw. auszubauen und sich dadurch im Vergleich zu anderen auf dem Arbeitsmarkt hervorzuheben. Mit dem CIC sind Studierende bestens für eine internationale Karriere vorbereitet und haben die Chance schon während des Studiums wertvolle Erfahrungen auf dem globalen Parkett zu sammeln.

Das CIC besteht aus insgesamt vier Modulen, von denen mindestens drei abgedeckt werden müssen, um das Zertifikat zu erhalten. Pro Modul stehen verschiedene Auswahlkriterien zur Verfügung, die für das Erlangen des Zertifikats erbracht werden müssen. Anerkannt werden nur Nachweise über nicht curricular verankerte Aktivitäten, die während des Studiums erbracht werden. Das bedeutet, dass alle Lehrveranstaltungen, die für die Erlangung der Bachelorurkunde belegt werden, nicht noch einmal für das CIC verwendet werden dürfen.

CIC Module